Donnerstag, 30. April 2015

So geht Garten . . .



Dieser Ausspruch kam mir in den Sinn, als ich unseren Garten von außen betrachtete ... denn im Vergleich zu der Zeit, als wir diesen "Garten" in Besitz nahmen, hat sich wirklich eine Menge getan.
Für mich persönlich ist ein Garten KEIN Garten, wenn er nur aus Rasen und zwei, drei Bäumen und Sträuchern besteht. ;-) Mag jeder anders darüber denken und es ist mir durchaus klar, daß dies auch eine Frage des Arbeitsaufwandes und der zur Verfügung stehenden Zeit und Energie ist. Dennoch bleibe ich persönlich dabei .... wenn ich diese Zeit und Energie nicht (mehr!) erübrigen kann, wohne ich lieber nicht mehr in einem Haus mit angrenzendem Grundstück sondern in einer Wohnung (mit Terrasse oder Balkon), die dann alles in allem pflegeleichter und viel weniger arbeitsaufwändig ist.

Über den silbrigen bodenbedeckenden Bewuchs durch das Hornkraut unterhalb dieser Rose am Haus freue ich mich ganz besonders. Endlich kein hässliches Rindenmulch mehr zu sehen! Und im Beet daneben wachen diverse Kräuter, da sie dort volle Sonne bekommen - eine geradezu prädestinierte Stelle für sie. Wie trostlos gerade dieses Beet doch anfangs ausgesehen hat!


Inzwischen hat die Ginster-Blüte begonnen ...
während die Pflaumenblüte fast schon wieder vorbei ist ...


Wie mag wohl die Schale dieses Vogeleies unter den Pflaumenbaum geraten sein? Der Baum ist so spärlich bezweigt, daß auf ihn ganz sicher kein Vogel nisten wird!



Auch die Blütenblätter der dunklen Magnolie fallen längst ...
Ja, diese schönen Tulpen (Tulipa Foxtrott) sind auch schon wieder sehr weit aufgeblüht .... nicht mehr lange, dann . . .


Prachtvoll auch diese Tulpen ... die anfangs auch weiß-grün erscheinen.




Hier ist nun einer der Kirschlorbeeren zu sehen, der seine Zweige in die Höhe reckt. Auf dem zweiten  Bild von oben ist der andere Vertreter dieser Art zu erkennen von ungefähr gleicher Höhe. Nicht sehr lange, dann werden diese immergrünen Gehölze kaum noch Einblick in den Garten gewähren. Allerdings - hätte ich die Warnung des NABU vorher gekannt, hätte ich es mir wohl noch anders überlegt ...denn er sät sich tatsächlich sehr leicht und überall im Garten aus!  So wie hier an der Terrasse ...



Doch nun stehen die beiden einmal da und bleiben da auch! Denn uns kommt es auf jedes Zipfelchen Grün an, das auch den Winter über grün bleibt, denn der Garten ist von allen Seiten einsehbar. Entspanntes Gärtnern ist so kaum möglich, wenn man das Gefühl haben muß, ständig im Blickpunkt der Öffentlichkeit zu stehen. Unter Garten habe ich mir schon immer ein kleines Refugium vorgestellt. Doch was nicht ist, kann schließlich noch werden bzw. ist gerade im Werden begriffen . . .


Wunderschön sind auch die vielen Vergissmeinnicht, die sich jetzt im Garten breitmachen und manche Stellen geradezu zu malerischen Orten werden lassen. wie auf dem Bild hier drüber unterhalb des weißen Flieders .... so, als sollten sie ausgerechnet dort wachsen .... jedoch ganz ohne mein Zutun!

Während an der Terrasse einsam ein weißes Vergissmeinnicht blüht. So wunderschön!


Weitere Vergissmeinnicht-Felder links neben dem HolunderMaiglöckchen werden sich an dieser Stelle auch in Kürze entfalten.


wo nun überraschenderweise auch eine Waldanemone (Anemone sylvestris) oder auch Buschwindröschen sich ihren Platz ausgesucht hat. Vermutlich mit einem Samen am Waldmeister eingeschleppt .... doch das sind diese überraschenden Momente, wenn Pflanzen sich ihre Plätze selbst aussuchen, wenn man am wenigsten damit rechnete ...


Ist sie nicht wundervoll, die Apfelbaumblüte des Minister Hammerstein?!


Knospen neben bereits erblühten Blüten ... so schön wird es später im Jahr nicht mehr wieder...


Die dunklen Tulpen, die das Beet mit der Flohmarkt-Rose einrahmen, blühen jetzt auch. Ein herrlich samtiges Erscheinungsbild! - Der ganze Garten ist jetzt ein Blütenmeer - für DIESEN Garten jedenfalls sehr viel Blüten im Gegensatz zum vorherigen Zustand!


Feurig sind diese Drei, die ich hinterm Steinhaufen fand ... dort wächst es ein wenig wild und das darf so sein! Denn Brennesseln braucht unsere ganze Familie, ob für Tee, als Gemüse und selbst Wildkräuterbrötchen backen wir damit. Rezept demnächst ...



Am Lesesteinhaufen sprießt noch manches andere .... die großen Vinca major wollen ihn überwandern, rechts neben ihm hebt sich üppig wieder der Liebstöckel in die Höhe und hinter dem Steinhaufen blühen auch zahlreiche Vergissmeinnicht.


Freude bereitet auch das Wachstum des Waldmeisters - auch wenn ich es mir NOCH üppiger vorgestellt habe. Doch immerhin wächst er an zwei Stellen - einmal in der Nähe des Holunders, wo er sich schon sehr schön ausgebreitet hat (beide Bilder rechts) und  zum anderen unterhalb des Ahornbaumes neben der zauberhaften  Guirlande d'amour.


So ist für mich Garten .... 
und wenn ich könnte, wie ich wollte, würden sogar noch solche Tierchen meinen Garten zumindest teilweise bevölkern ... jeden Tag ein frisches Ei ist nicht zu verachten .... doch diese Arbeit wollen wir uns nicht noch aufbürden, es ist so schon mehr als genug.





Mittwoch, 29. April 2015

In den Fugen ~~~


~~~ haben sich diese Bäumchen ausgerechnet ihren Platz gesucht . . .

Sonntag, 26. April 2015

Flowers by Night


Renate Waas aus dem Geniesser-Garten präsentierte uns vor kurzem ihren Twilight-Garden. Heute war die Zeit günstig .... es war zwar noch nicht völlig dunkel, jedoch gerade richtig, um das Leuchten der Blüten einzufangen, nämlich genau 20.36  h.

Dieses Leuchten einiger Blühpflanzen ist  immer so betörend, daß ich gar nicht genug davon kriegen kann. Mit Trauer im Herzen mußte ich dabei an eine Nachbarin denken, die das alles nun nicht mehr sehen kann .... plötzlich und überraschend im Alter von gerade einmal 58 Jahren . . .

Wie wunderbar, wenn wir den Frühling erleben dürfen, den Sommer, den  Herbst, alle Jahreszeiten und ihre Eigenheiten und kleineren oder größeren Wunder der Natur. Es ist immer so traurig, wenn ein relativ junger Mensch all das nicht mehr sehen darf . . .

Die rosa Muscari hatte ich dann ja doch noch gefunden .... d.h. sie sind eher weiß mit ein wenig Rosa am Saum. Sehr hübsch!


Blau leuchtet überhaupt sehr schön in der Dämmerung - das habe ich schon vor vielen vielen Jahren bemerkt, als ich mit meinem dritten Kind schwanger ging und wir einen sehr schönen Garten mit unzähligen blauen Glockenblumen bewohnten ... Magische Momente waren das, die unvergesslich sind! Dazu unzählige Glühwürmchen, die in die Nacht schwebten ...


Das Ganze hat wohl etwas mit der Biolumineszenz zu tun. Auch im Pilzreich gibt es diese Biolumineszenz. Doch bei Blüten ist dieses Grün oder phosphorisierende Gelb als dominierende Farbe nicht ausgeprägt. Vielmehr leuchten die Blüten in ihrer jeweiligen Farbe aus sich heraus.

Zu dem Thema gibt es sogar ein Buch
Nachts in meinem Garten
Da stieß ich durch Zufall beim Googeln drauf. ;-)


Nun ist er hochgewachsen, der blaue Beinwell und am gewöhnlichen Beinwell zeigen sich bis jetzt nicht einmal Knospen!!! Seine Blüten sahen draußen im Garten in der Dämmerung allerdings noch dunkler aus, als das hier auf den - unbearbeiteten - Fotos zum Ausdruck kommt.


Ganz besonders liebreizend leuchtete mich diese Narzisse mit ihren niedlichen Blütengesichtern an. Ein Traum! Sie ist erst jetzt erblüht.


und ihr Standort


Und immer wieder Blau, das schon von weitem leuchtet .... daneben der cremeweisse Ginster, der jetzt erblühen will ...


Und wie Renate Waas auch schreibt - es gibt schon regelrecht fluoreszierende Pflanzen. Diese wachsen in unserem Garten nicht, jedoch weiß ich es aus früheren Gärten und Lektüre darüber, so gab es eine ganz spezielle Dahlien-Sorte, die in der Dämmerung oder im Dunkeln phosphorisierte. Sollte ich den Artikel über diese spezielle Dahlie einmal wiederfinden, werde ich ihn hier verlinken. Ich meine allerdings, das war einmal ein Artikel in einer sehr alten "Kraut und Rüben". Fluoreszenz spielt bspw. auch bei Wunderblumen eine Rolle.

Himmlisch . . .



... wirkt diese Blüten- und Farbkomposition am Abend . Ein richtiger Hingucker ist diese Ecke links neben dem Gartenhaus ganz wider Erwarten geworden. 

Ganz besondere Zierquitten-Zweige



Am 18.4. gegen Nachmittag unternahmen wir einen Ausflug am Kanal entlang, als mich aus dem grün werdenden Gebüsch plötzlich lachsfarbene Blüten anlachten. Das muß wohl eine Zier-Quitte sein .... schnell die Böschung hochgekraxelt und drei Zweiglein abgebrochen . . . 

Zunächst hatte ich befürchtet, die Blüten würden unterwegs abfallen, denn unser Weg war noch lang ...




Doch nichts dergleichen geschah. Nur am Ort des Geschehens .... wo ich die Zweige pflückte, fielen ein paar Blüten zu Boden . . .


Interessant fand ich bei diesem Strauch, daß dornenbewehrte wie auch dornenlose Zweige nahe beieinander wuchsen. Denn ich hatte unsere damalige Quitte eher als dornenfrei in Erinnerung. Allerdings blühte sie auch rot, wie all die Scheinquitten, die ich bisher kannte.



An diesem Strauß - bestehend aus 3 Zweigen, habe ich nun schon lange meine Freude. Denn er überstand nicht nur den langen strapaziösen Weg bei Wärme sondern hält nun sogar schon seit einer Woche und die Blüten sehen noch immer taufrisch aus. Nicht einmal das Wasser wechselte ich täglich. Einfach phantastisch!


Dabei kommt mir der Gedanke, daß der Zeitpunkt, wann man Zweige schneidet oder bricht, sicherlich mit entscheidend bei der Haltbarkeit ist. Vielleicht waren die Blüten gerade erst aufgeblüht und hatten von daher noch alle Chancen, möglichst lange an den  Zweigen zu halten.

Die Farbe finde ich faszinierend, bisher ist sie mir bei Quitten noch nie begegnet. Wie dieses Gehölz sich dort wohl angesiedelt haben mag? Vielleicht durch Samenflug über die ganz in der Nähe entlangführende Bahntrasse? Bei den Sommerfliedern war das ja ähnlich . . . 



Diese Zwei störte der Bahnverkehr in keiner Weise - da oben läßt es sich prima sonnen.


An diesem schönen Gewässer, in dem sich die herrlichen Wolken spiegelten, führte unser Weg per pedes auch vorbei . . .


Die Weiden ließen ihr lockiges Haar weit über den See hängen ...

Diese Gewässer sind Klärteiche der Salzgitter AG  in der Nähe des dortigen Stichkanals.


und viele Gänse-Familien schwammen an uns vorüber.


Doch dann ließ mich meine alte Sony-Kamera einmal wieder im Stich ... doch da das Resultat gar nicht mal so schlecht aussieht, füge ich es hier mit ein. :-)
Da sie sich aber immer wieder erholte und ich ja noch die große Canon besitze, wollte ich jetzt nicht so verschwenderisch sein und mir gleich schon eine neue Kamera kaufen. Aber wenn sich diese Vorfälle häufen, wird voraussichtlich eine Sony Cyber-shot DSC-RX100 angeschafft. Bis dahin tun es meine derzeitigen auch - und oftmals auch das Smartphone, denn die große CANON ist mir einfach für unterwegs zu undhandlich und schwer, um sie weit mit auf Wanderungen zu schleppen.


Freitag, 24. April 2015

Glückliche Gärtner/-innen und steinige Gärten voller Löwenzahn



Bauern-Orchidee - Beschreibung weiter unten ...

Traude/Rostrose schrieb in ihrem Post zur Lachfalten-Rettungs-Aktion u.a. über glückliche Gärtnerinnen ... dazu darf ich mich im Grunde auch zählen .... nur trübt der viele Löwenzahn im jetzigen Garten gelegentlich die Freude. Jetzt habe ich schon diesen tollen Unkrautstecher - dachte ich - und damit erledigt sich das Problem wie von selbst. Nun leider ist dem nicht so. Denn nachdem ich gestern wirklich uuuuuuunzählige Löwenzähne gekillt habe (und unter beinahe JEDEM Löwenzahn liegt mit Sicherheit ein Stein!!!), machte es auf einmal *kracks* und danach war die Funktion des Unkrautstechers nur noch eingeschränkt möglich. Abgebrochen ist, soweit ich das beurteilen kann, nichts, aber er funktioniert nicht mehr richtig.


Eine Schubkarre und zusätzlich ein großer Plastikkorb voller Löwenzahn! Ergebnis eines einzigen Tages. Tags zuvor das Gleiche und es ist IMMER NOCH SO VIEL Löwenzahn in der Wiese!!!

Was jetzt? 
Ernte ich doch besonders während der Löwenzahn-Zeit böse oder schiefe Blicke aus der umgebenden Nachbarschaft.

Auch Silke/Wildwuchs unter Aufsicht nahm sich des Problems der unerwünschten Einwanderer kürzlich an. Scheinbar ging es in mehreren Blogs gerade um dieses Thema ...

Was unseren Garten betrifft, ist es leider so, daß die Vorgänger versäumt haben, den gesamten Gartenboden schon bei oder vor Einzug auszukoffern und gegen vernünftigen Mutterboden auszutauschen. Dann hätten wir jetzt das Problem mit den verstärkt auftretenden Ruderal-Pflanzen, zu denen der Löwenzahn zählt, nicht! Denn Löwenzahn wächst besonders gern auf Schutt und steinigem Untergrund. Deshalb sind solche Pflanzen auch zahlreich an Baustellen zu finden - eben auf Schutt!

Sicherlich kann dann immer noch Löwenzahn auflaufen, aber er wäre weitaus einfacher zu entfernen. Bei unserem Boden ist leider Hopfen und Malz verloren und ich gebe es jetzt auf, den Löwenzahn ausstechen zu wollen! Und hoffe darauf, daß mein lieber Mann recht bald die Rasen- bzw. Wiesenflächen mäht, damit zumindest oberflächlich das Problem verschwindet. ;-)
Den Boden der gesamten Rasen-Wiesenfläche austauschen wollen wir uns nicht noch antun!  Wir wohnen hier nun mal auf einem Stein-Acker.

Wenden wir uns nun lieber den erfreulicheren Dingen zu, nämlich denen, die aus einem Menschen eine glückliche Gärtnerin oder einen glücklichen Gärtner machen . . . und zum Glück blüht der Löwenzahn ja nicht ewig . . .

Die Tulpen vom Bild ganz oben sind nun aufgeblüht.  Davor steht eine Schachbrettblume die ich noch zugekauft hatte. Die andere Schachbrettblume wollte nicht so recht blühen und wachsen, d.h. sie zeigte auf einmal weiße Blüten ...



Dies ist die andere Schachbrettblume, die in der Nähe von Sigruns/Steiniger Garten Jakobsleiter steht. In diesem Jahr zeigt sie eine weiße wie auch eine Schachbrett-Blüte. ;-)

Im Hintergrund ist nun ein Spindelstrauch (Kriechspindel) zu erkennen, den ich dorthin gepflanzt habe. Auf diese Idee kam ich durch den gleichen Strauch beim Nachbarn. Denn an dieser Stelle ist unser Zaun sehr licht und der Spindelstrauch wächst nicht sehr hoch, ihn kann man gut zwischen zwei Gehölze setzen, wie auf dem nächsten Bild hoffentlich zu erkennen ist, bedeckt der Spindelstrauch dann sehr schön den Zaun.

Sicherlich wird es mit der Zeit wiederum einige Umpflanzmaßnahmen geben. Das ist in Gärten ja nicht unüblich. Zuerst schaut eine Stelle noch kahl aus, man pflanzt allerlei hinein, später, wenn eine Art dominiert, müssen andere dafür an andere Stellen weichen . . . 



Der Spindelstrauch des Nachbarn bietet guten Sichtschutz, stört aber die nebenstehenden Gehölze nicht, die auf diesem Bild jedoch leider nicht zu sehen sind, sich allerdings dicht rechts und links neben ihm befinden. Auf diese Weise haben auch wir noch Einiges von diesem Strauch. Vorher wuchs der nun verpflanzte Spindelstrauch vorn neben dem Gartentor. Doch da sich jetzt an dieser Stelle der Kirschlorbeer breit macht, würde der Spindelstrauch früher oder später dort überflüssig werden.



Die etwas späteren Tulpen haben noch geschlossene Blütenköpfe - wie diese bei der Korea-Tanne wachsenden ... Andere Tulpen sind noch fester geschlossen, doch die zeige ich nächstes Mal ...


Im nachmittäglichen Sonnenlicht glitzern die Tulpen beinahe ...


Die Tulpen, die auf dem Bild hier drüber  etwas weiter weg stehen ...



Die geflammten Tulpen des Halbkreises unterhalb des Reineclauden-Baumes sind größtenteils erblüht. und auch an dieser Stelle kann man Löwenzahn erkennen .... und viele viele Gänseblümchen, die UNS allerdings in keiner Weise stören. In den Gärten der Umgebung werden sie jedoch in den Rasenflächen radikal entfernt! ;-)


Ganz erfreulich sind dann solche Anblicke - die mich an meine Kindheit erinnern ...




Die sog. Bauern-Orchidee (erstes Bild ganz oben!) ist ein echter Hingucker und relativ unempfindlich gegen Kälte und Hitze. Ich kannte diese Pflanze noch gar nicht oder sie fiel mir eben jetzt erst auf. Sie blüht den ganzen Sommer hindurch, was besonders erfreulich ist. Und deshalb ziert sie nun unsere Terrasse. Etwas Blühendes geht da immer, besonders, wenn es so unempfindlich ist. Da ich sie in einen wasserspeichernden Topf gepflanzt habe, wird es auch kein Problem sein, wenn ich häufig unterwegs bin und nicht zum Gießen käme ...