Sonntag, 7. Mai 2017

Raps und Pollenallergie





Wie meine Leser schon wissen, liegt unser Garten in einem Dorf, umgeben von Feldern. In diesem Jahr ist besonders viel Raps im Umkreis angebaut worden. Wie überhaupt der Rapsanbau generell zugenommen hat.




Als ich heute Morgen auf die Terrasse trat - endlich war es etwas wärmer geworden - wehte mir ein süßer Duft entgegen. Das empfand ich zunächst als ganz angenehm und versuchte, die Quelle ausfindig zu machen. Denn was blüht derzeit in unserem Garten und duftete um diese Zeit schon so unglaublich intensiv?

Der kleine Kirschbaum konnte es nicht sein, der Kirschlorbeer auch nicht.  Unser Weißdorn blüht noch nicht und wenn, duftet er doch etwas herber. Und Blumen? Es wäre vielleicht noch der Goldlack in Frage gekommen, denn dieser hat sich sehr im Garten ausgebreitet und blüht nun an den verschiedensten Stellen. Ich ging also dem Duft nach, wie ich glaubte, mit der Nase fast am Boden und beschnupperte den Goldlack, pflückte sogar ein Sträußchen fürs  Haus - doch Fehlanzeige! Dieser Duft war eindeutig anders und wesentlich stärker...



Als der Duft nicht verschwinden wollte und mein Mann unter tränenden Augen litt, was etwas heißen will, denn er hatte noch nie eine Pollenallergie - da bin eher ich diejenige -  kam er plötzlich darauf, daß der Raps der "Übeltäter" sein könnte.

Als wir uns dann heute ins Auto schwangen und einen kleinen Ausflug unternahmen, bemerkten wir dann auch die in voller Blüte stehenden Rapsfelder ringsumher. Das war uns vorher nicht so bewusst geworden, weil es ja immer sehr kühl und trübe war und der Raps folglich auch noch keinen intensiven Duft entwickeln konnte.
Heute ist der erste wärmere Tag seit langem und so zieht der Duft ungehindert um die Häuser. Selbst jetzt noch ist ans Schlafen kaum zu denken, denn es duftet und duftet und duftet und duftet .... 




In der Stadt ließ es sich aufatmen! Wer hätte das früher geahnt?
Als wir unbedingt aufs Land ziehen wollten!
Unter anderem besuchten wir Flohmärkte in unserer Stadt



So gerne ich den Rapsduft habe, wenn ich einmal an einem solchen Feld vorbeilaufe, empfinde ich es jedoch als ARGE Belästigung, wenn man dem so unausweichlich ausgesetzt ist! Inzwischen tränen auch mir die Augen, fließt meine Nase - es ist der reinste Horror!



Sollten Rapsfelder nicht besser in Sicherheitsabstand zu menschlichen Ansiedlungen angelegt werden? Vor allem in der Menge .... denn wir sehen NUR Raps, Raps, Raps .... weit und breit - der Anbau hat Ausmaße angenommen.



Monokulturen sind nie von Vorteil und wenn es sich hierbei noch um genetisch veränderten Raps handelt, möchte ich nicht wissen, was DAS mit uns macht!
Obwohl es ja heißt, bei uns in Europa wird - bis auf wenige Ausnahmen - kein genveränderter Raps angebaut! In Kanada jedoch schon ... und das gleich in großem Stil.

Man stelle sich nur einmal eine Dame vor, die sich von oben bis unten mit einem schweren Parfüm einparfümiert hat und man mit dieser gezwungen wäre, Tag und Nacht in einem Raum zu verbringen, wobei der Duft lässt nicht nachlässt! Um einen bildlichen Vergleich zu haben . . . 

Allergieauslöser Rapspollen? 

Raps: Steigende Pollenallergie-Gefahr

Gesund ist das Landleben schon lange nicht mehr, ich möchte wetten, in der Stadt lebt man inzwischen gesünder. Denn wenn die Landwirte nicht ihre Gifte auf den Feldern versprühen und mancher dadurch an grippeähnlichen Symptomen erkrankt, der um diese  Zeit zu nahe an den Feldern vorbeiläuft, dann sind es die Pollen inclusive des extrem starken Duftes, die uns zu schaffen machen oder die Monokulturen, die wiederum ungünstige ökologische Verhältnisse schaffen.
Nicht ohne Grund gibt es bei uns  zumindest seit vielen Jahren keine Maikäfer mehr!  Auch wenn er in anderen Regionen sogar massenhaft auftreten soll, wie ich über Instagram erfuhr. Und das die Anzahl der Bienen abgenommen hat, ist ebenfalls kein Geheimnis!



18 Kommentare:

  1. liebe Sara, bei uns sieht es ähnlich aus - Raps ohne Ende (allerdings blüht hier noch nix)
    es ist schlimm, was mit unserer Natur und Gesundheit gemacht wird und wir schauen tatenlos zu.
    da wird uns eingeredet, dass Rapsöl sooooo gesund sei, aber eigentlich hilft es nur der Industrie - mit Rapsöl sollte man allerhöchstens Türscharniere ölen, aber es nicht essen.
    die Monokulturen vernichten die Vielfalt an Lebewesen, die früher "auf dem Land" lebten und ja, unsere Bienen werden immer weniger, auch die Vögel sind nicht mehr so zahlreich (außer Elstern, die Populationen scheinen zu explodieren).
    lasst uns gemeinsam etwas tun und wenigstens unsere Gärten bunt und abwechslungsreich für die kleinen Brummer gestalten!!!
    liebe Grüße
    Manu

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    1. Liebe Manu,
      da sagst Du was! Bei dem Rapsöl hatte ich auch schon immer so meine Zweifel, das ist ja auch erst genießbar, seit man diese Säure herausgezüchtet hat. Früher galt das Rapsöl immer nur als Maschinenöl. In Krieszeiten wurden die Leute, wie ich gehört habe, dadurch, dass sie aus Not dazu griffen, sogar krank!
      Ich hörte vor einer Weile den Vortrag einer jungen Ärztin, die auch darauf hinwies, dass Rapsöl ungesund sei und man uns das Gegenteil nur glauben mache wolle. Ich werde versuchen, diesen Vortrag wiederzufinden und ihn dann in meinem Post zu verlinken.

      Monokulturen sind nie gut, da äußerst unnatürlich! Wenn zwischen den Feldern wenigstens noch ordentliche Grünstreifen mit Wildwuchs belassen würden, aber selbst das wird meist vernachlässigt.

      Nicht anders verhält es sich mit der Dorfbevölkerung, unter ihnen auch einige Bauern und ländlich Geprägte. Vielen ist doch ein bunter Garten einerseits ein Dorn im Auge, denn das bedeutet auch UNKRAUT! ;-) Alles, was man im SCHÖNEN Dorfbild bitte nicht sehen möchte! Andererseits gibt mir mein Garten recht, denn oft stehen Bewunderer am Zaun und erfreuen sich an dem vielfältigen Anblick.
      Schon seltsam, was in den Köpfen der Menschen so vorgeht ...

      Liebe Grüße
      Sara

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  2. Liebe Sara, wir haben kaum Rapsfelder in der Nähe, aber das liegt wohl an den klimatischen und geographischen Voraussetzungen. Ich hätte mir allerdings nicht gedacht, dass Raps so schlimme Auswirkungen hat. Aber es scheint wohl die Menge zu sein, insbesondere die riesigen Monokulturen. Hach, es wird einfach immer schlimmer.

    lg kathrin

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    1. Das mag sein, liebe Kathrin. Wir sind hier leider die Raps-Hochburg. Es ist landwirtschaftlich alles sehr einseitig geworden. Ich hätte es auch nie gedacht, daß man auf Raps allergisch reagieren kann, vermute aber, dass die hohe Konzentration erst Allergien auslöst. Dieses Phänomen hat man ja auch mit anderen Allergenen. Man stelle sich nur einmal Schimmel in hoher Konzentration vor!
      Sonst hatten wir zwar auch mal ein Rapsfeld in der Nähe, aber nicht so dicht um unseren Ort herum gleich mehrere!
      Wollen wir das Beste hoffen, daß irgendwann doch ein Umdenken geschieht.

      Liebe Grüße
      Sara

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  3. liebe sara - auch du bist auf dem weg in die Stadt an den riesigen Monokulturen von Rapsfeldern vorbeigedüst und hast sie wahrgenommen - kenne ich - ist fast so auch hier und ich denke mir immer; was denken sich die leute eigentlich uns so zuzudonnern indem sie die Monokulturen erschaffen.Gut ist das nicht - das wissen wir alle und dennoch wird damit geld gemacht, die gesundheit der Leute die dort wohnen ist ihnen anscheined egal.
    auf meinem Weg zum Dorfflohmarkt gestern zu dem ich schon was geschrieben hatte sah ich ein Glück dergleichen keine, da sind nur vereinzelnde Felder worüber ich echt froh bin.
    Nicht alles ist Bio wo Bio draufsteht ist mittlerweile auch ins Bewusstsein vieler eingedrungen...
    ich hoffe die Allergie lässt bald bei Euch nach, wenn es regnet ists ein klein wenig weniger schlimm...doch durch die Blühsaison müssen wir wohl durch...wohl dem, der keine Allergien dazu entwickelt hat..
    herzlichst dir ein lieber Gruß in deinen Tag..
    angel

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    1. Liebe Angel,
      da brauche ich nicht erst in die Stadt zu fahren, denn wo wir wohnen, sind wir in diesem Jahr von Rapsfeldern geradezu umzingelt! Dadurch kommt es ja zu dieser extremen Geruchsbelastung!
      Ich glaube, die denen überhaupt nicht sondern nur an ihr eigenes Überleben!
      Bei uns ist es nun auch wieder kälter geworden, heute kommt jedoch die Sonne wieder durch. Die Geruchsbelästigung hat erst einmal nachgelassen. Allergisch habe ich auf Raps auch noch nie reagiert, das liegt vermutlich an der extremen Konzentration durch die Monokulturen.
      In Deinen Blogpost schaue ich später noch.

      Bis später und liebe Grüße
      Sara

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  4. Oh je, wer hätte das gedacht? Ich jedenfalls nicht, liebe Sara. Diese Menge an Rapspflanzen. Dabei sieht das auf den Bildern so schön aus. Hoffentlich habt ihr bald wieder Linderung. Ich reagiere ja allergisch auf Birken-Pollen. Dieses kühle Frühjahr und Regen waren in dieser Beziehung die reinste Wohltat für mich. Hat eben alles zwei Seiten ;-))). Maikäfer habe ich hier noch nie gesehen. So ein großes Radio habe ich noch von meiner Oma. Es funktioniert sogar.
    Viele liebe Grüße
    Ursula

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    1. Liebe Ursula,
      bislang hatte ich mit Raps auch keinerlei Probleme. Doch in diesem Jahr sind wir von Rapsfeldern umzingelt. Wahrscheinlich macht es die hohe Konzentration des Duftes in dieser Menge. Vor allem, wenn wir zuhause sind, können wir dem nicht ausweichen. Auf Birken-Pollen bin ich u.a. auch allergisch, habe aber in den letzten Jahren kaum noch Probleme damit gehabt.
      Über die vielen Maikäfer, von denen ich durch Instagram erfuhr, bin ich auch erstaut, denn bei uns gibt es seit Jahren auch keine mehr. Ganze Bäume sollen da voller Käfer sein. ;-)

      So ein Radio hat meine Mutter, glaube ich, auch noch. Wir selbst besitzen keine mehr. Ich mochte die immer gern. Aber irgendwann hat unseres wohl seinen Geist aufgegeben.

      Liebe Grüße
      Sara

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  5. Ich bin ja gegen Gräser und sämtlic Getreide Pollen allergisch. Bei Raps habe ich zum Glück bisher nichts gemerkt. Allerdings regnet es hier stetig und ausdauernd bei 9°C.... :-(
    LG Sunny

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    1. Das geht mir auch so, liebe Sunny. Birke, Haselnuss, Gerste sind es bei mir besonders - gegen Raps war ich noch nie allergisch, wahrscheinlich macht es die Menge, denn wir sind in diesem Jahr von Rapsfeldern umzingelt. Der Geruch ist wirklich enorm. Man kann kaum die Fenster öffnen. So etwas habe ich auch noch nie erlebt. Ich liebe schöne Düfte und auch den Rapsduft mag ich an sich. Doch in der Konzentration ist das wohl einfach zu viel. Vielleicht werden so auch erst Allergien ausgelöst!
      Mit der Pollenallergie habe ich aber in den letzten Jahren kaum noch Probleme gehabt und halte mich auch deswegen nicht von der Natur fern. Habe einiges an meinem Lebensstil geändert, besonders auch was die Ernährung betrifft, das hat in Sachen Allergie viel gebracht.
      Hier scheint heute wieder die Sonne, doch es war nachts wieder sehr kalt! Bei uns sind es lt. Wetter online eben auch 9°C

      Liebe Grüße
      Sara

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  6. Ich hatte auch schon mal den Verdacht, dass ich allergisch dagegen bin, als wir mit dem Auto an Rapsfeldern vorbeigefahren sind. Inzwischen samt sich der Raps ja auch frei in die Landschaft aus und verselbstständigt sich dadurch. In Holland war es ganz schlimm. Teilweise sahen ganz normale Wiesen aus, wie Rapsfelder. Einen Maikäfer habe ich schon lange nicht gesehen...nur in Schokolade...:-)
    Hast du denn was mitgenommen vom Flohmarkt? Da gibt es einige gartentaugliche Dinge....:-) Hier war am Wochenende Garagenflohmarkt in der Nähe, aber überwiegend nur uralte Bücher und ausrangierte Blumentöpfe.
    Dein Goldlack ist bei mir im Moment nur rot und das lila ist verschwunden....liegt vielleicht an dem vielen Regen.
    LG Sigrun

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    1. Der Geruch ist ja enorm, wenn es sich um diese Menge von Raps handelt. Was ich anfangs als angenehm empfinde, entwickelt sich dann sehr schnell als Geruchsbelästigung, zumal wenn es den ganzen Tag anhält. Bei uns ist es ja wieder kühler geworden, insofern hat sich dieses Problem erst einmal gelegt.
      In den Wiesen habe ich hier den Raps noch nicht gesehen.

      Zuerst wollte ich vom Flohmarkt so einen alten Waschkessel mitnehmen - als Blumentopf. Ich hatte den Eindruck, dass sich am Boden Löcher befanden. Doch beim näheren Hinschauen entpuppten sich diese lediglich als Einsatz mit Löchern. Daher habe ich darauf verzichtet. Denn erst Löcher hineinbohren ... da warte ich lieber, bis mir mal was anderes über den Weg läuft. Ansonsten kann ich ganz gut widerstehen inzwischen, denn zu voll soll weder unser Haus noch Garten werden. Wer weiß was kommt. Und dann habe ich die Mühe mit dem Entsorgen wieder.

      Stimmt, der Goldlack ist auch bei mir von unterschiedlicher Farbe. Woran genau das liegt, habe ich noch nicht herausgefunden. Bei mir ist er aber durchaus auch noch lila oder gemischtfarbig.

      Liebe Grüße
      Sara

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  7. Hier gibt es leider auch viele große Rapsfelder. Immerhin habe ich weder mit dem Duft noch den Polen ein Problem. Kritisch sehe ich diesen Massenanbau sehr wohl.
    Der Flohmi sieht verlockend aus, das hätte ich gerne in den alten Sachen gewühlt.
    Liebe Grüße
    Karen

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    1. Mit den Pollen hatte ich bislang auch noch kein Problem, was den Raps betrifft, aber in diesem Jahr scheint es ganz schlimm zu sein, zumal wir praktisch von Rapsfeldern umzingelt sind. Vermutlich macht es die Menge der Monokulturen.
      Auf dem Flohmarkt gab es ganz nette Dinge, aber meist laufe ich nur drüber, denn ich will nicht mehr so viel Zeug ansammeln. Die Erfahrung hat gezeigt, dass ich vieles dann irgendwann doch wieder fortgebe. Die Zeit möchte ich eher auf meine Lebensqualität verwenden, also viel rausgehen, gutes Essen einkaufen und zubereiten, mal verreisen. Aber auf dem Flohmarkt schauen - immer wieder gerne. :-) Selten wandert natürlich auch mal ein Teil mit.

      Liebe Grüße
      Sara

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  8. Das stelle ich mir sehr unangenehm vor. Von Glück kann ich sagen, dass ich in dieser Hinsicht nicht allergisch reagiere.

    Liebe Grüße Sabine

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    1. Wenn man so nahe an den Feldern wohnt, wie wir, ist das schon eine extreme Geruchsbelastung, wenn ringsumher der Duft von mehreren Feldern ins Haus weht. Schon betäubend, besonders bei Wärme, wie an dem Tag.
      Inzwischen geht es zum Glück, da es - für uns glücklicherweise in dem Fall - wieder kälter geworden war.

      Liebe Grüße
      Sara

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  9. wir bemerken, daß die Bienen seit etlichen Jahren kaum noch in den Raps fliegen, blühen zur gleichen Zeit andere Pflanzen fliegen sie ieber dahin. Rapshonig ist allerdings mein liebster Honig. Bei uns gehen die Blüten langsam auf. Wird es nicht wärmer, fliegen die Bienen auch dahinnicht. Es ist ein Graus und bereitet dem Imker Kopfschmerzen,man muß zufüttern. Aber ich geben die Hoffnung nich auf, daß es sich bald bessern wird. Liebe Grüße

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    1. Liebe Brigitte,
      sehr viele Bienen beobachte ich auch nicht im Raps. Aber man schaut auch nicht den ganzen Tag oder jeden Tag. Ich mag Lindenhonig am liebsten. Dann ist bei Euch die Blüte ja spät dran. Hier steht er schon länger in voller Blüte.

      Liebe Grüße
      Sara

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